Was du über Hundetrockenfutter wissen solltest.

Trockenfutter ist durch den Entzug von Wasser konzentriert und besonders lange haltbar.
Der Hund braucht nur relativ kleine Mengen davon.
Es ist in Form von Pellets in Säcken bis zu 25 kg erhältlich.
Manche Hunde fressen es lieber, wenn es in etwas lauwarmem Wasser oder ungewürzter Brühe angeboten wird.
So nimmt der Hund während des Fressens auch gleich Flüssigkeit mit auf.

Trockenfutter verschiedene Hersteller

Übersicht der Trockenfutter der verschiedenen Hundefutter Marken

Trotz seines Namens enthält Trockenfutter etwa 10% Wasser.

Obwohl alle Markenartikel ähnliche Nährwerte haben, werden verschiedene Rohmaterialien verwendet, so daß das eine Futter etwas schmackhafter oder leichter verdaulich ist als ein anderes.
Trockenfutter kann in Verpackungseinheiten von 5 kg bis 30 kg gekauft und gelagert werden und hält sich einige Wochen.
Bei zu langer Lagerung verliert es allerdings an Vitamingehalt.
Trockenfutter ist ballaststoffreich und eine große Hilfe für Hunde, die an Mangelerscheinungen leiden.
Man beachte, daß durch die Ballaststoffe die Ausscheidungen größer sind als bei einer reinen Fleischfütterung; dafür ist der Geruch erträglicher.
Vom Trockenfutter kann leicht zuviel verfüttert werden, was zu Fettleibigkeit führt.

Seit wann gibt es Trockenfutter?

Im zweiten Weltkrieg wurde in den USA Blech rationiert. Die Hersteller von Hundefutter konnten keine Dosen für ihr Hundefutter produzieren. Daher entwickelten Sie Trockenfutter auf der Basis von Getreide. Das Trockenfutter konnten Sie in Papiersäcken verkaufen.

Vielen Hundebesitzern gefiel das. Das Trockenfutter lies sich länger und problemlos lagern. Es roch kaum und lies sich bequem verfüttern